Wart nicht wenn ich heut Nacht nicht nach Hause komm
Denn die neue Straße draußen hat mich schon
Lügen halten mich nicht länger hin
Und ich kann erkenn´n woran ich bin,
Die Nacht ist schwarz doch eines ist mir klar,
Nichts wird bleiben wie es einmal war.

Du sagtest, du willst mit mir durch die Hölle gehn
Und kannst vor lauter Flammen das Feuer nicht sehn
Und spürst nicht dass du mitten in ihr lebst
Und wie blondes Stroh verbrennst wenn du nicht weitergehst,
Das Ziel ist fern, die Sicht ist selten klar
Doch nichts wird bleiben wie es einmal war.

Gestern sah ich dich mit einem andren Mann,
Dem Doktor und dem Dealer der nicht helfen kann,
Der eine kippte Rotwein auf dein neues Kleid
Der andre killte mit Sprüchen deine wertvolle Zeit
Der dritte trank dich aus und du bliebst da
Und nichts wird bleiben wie es einmal war.

So wart nicht wenn ich heut Nacht nicht nach Hause komm
Denn die neue Straße draußen hat mich schon
Und ich bin schon weit mein schönes Kind
In eine neue Frau treibt mich der Wind,
Morgensonne flutet warm und klar
Und nichts wird bleiben wie es einmal war.




(Copyright © 1983, erneuert 1993 HHCR MUSIK)